Mit dem Moped oder Fahrrad kann man herrliche Exkursionen entlang der Strände und ins Inland durchführen.
Das Inland ist hügelig mit teilweise sehr steilen Abschnitten, die einem kleinen Moped sehr zu schaffen machen. Die Fahrt mit dem Moped ist interessant und es gibt schöne Ausblicke auf die Strände und Buchten. Im Landesinneren bieten einige Wasserfälle Möglichkeiten zu einem Süßwasserbad.
Phuket ist nicht nur Sextourismus und „Remmidemmi“! In Phuket kann man dem Wassersport so richtig frönen. Es gibt Tauchschulen wie Sand am Meer, herrliche Riffe zum Schnorcheln oder man kann sich ein Kanu mieten.
Wer lieber an Land bleiben will, kann schöne Wanderungen unternehmen oder sich auf einem Elefantenrücken durch die Plantagen tragen lassen.
Die Straße von Patong weiter in den Norden führt durch eine schöne, hügelige Landschaft, deren Abfahrten aber manchmal sehr gefährlich werden können, besonders wenn es regnet wird die Straße sehr glitschig.
Wir verließen nun die Küste und fuhren über Thalang zum Tone Sai-Wasserfall, der in mehreren Pools zu einem kühlen Bad einlud, aber schon von vielen thailändischen Kindern belagert war.
Am Rande des Wasserfalls waren auf vielen Stufen Hütten an einen Hang gebaut, die zu einem Restaurant gehörten. Es sah sehr interessant aus und war der richtige Ort für eine Pause, bevor es dann an der anderen Küste hinunter nach Phuket Town ging.
Phuket Town hatte nicht allzu viel zu bieten. In dieser kleinen Stadt mit ihren 50 000 Einwohnern gab es einige kleinere Tempelanlagen, wegen denen es aber nicht lohnt, extra hierherzukommen – am sinnvollsten ist es, eine Unterkunft in der Nähe der Strände zu suchen und einen Tagesausflug in die Stadt zu unternehmen.
Lohnenswert ist der Markt am Abend in der Nähe des Kreisverkehrs, da gibt es leckere Meeresfrüchte.
Wir hatten unsere Unterkunft am Nai Harn-Beach gewählt, gleich hinter dem Jachthafen.
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