Ob man gut vorbereitet loszieht oder alles auf sich zukommen lässt, dass muss jeder für sich selbst entscheiden – nur, man sollte mit offenen Augen und offenem Verstand durch die Welt gehen. Dabei gehört dazu, dass man andere Völker und Kulturen akzeptiert und respektiert.
Meiner Meinung nach, sollte man sich schon vor der Reise informieren, welche Gepflogenheiten auf einen zukommen – das hat schon etwas mit Respekt zu tun.
Außerdem wäre es gut, wenn man sich mit der Sprache beschäftigt – spricht man die Einheimischen in ihrer Sprache an, dann hat man schon gewonnen.
Natürlich gehören Sprachen wie Thailändisch durch die verschiedenen Höhenlagen nicht gerade zu den einfachen – aber glaubt mir, die Leute verzeihen euch jeden Fehler, wenn sie nur sehen, dass ihr euch bemüht und nicht den zahlenden Tourist heraushängen lasst. Wenn ihr eine Sprache für eure Reise lernen möchtet, kann ich nur die Seite von Sprachenlernen24 empfehlen!
Als wir in Laos, nicht allzu weit von der chinesischen Grenze entfernt, in einer kleinen Kneipe gemütlich an einem Tisch saßen und uns Gedanken über den weiteren Verlauf unserer Reise machten, fiel uns eine Postkarte auf, die einsam an einer Blumenvase lehnte. Es stand nichts auf der Rückseite geschrieben und wir dachten, sie würde zum Restaurant gehören.
Nur unter dem Bild stand ein einziger Satz, der mir nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Frei übersetzt heißt das so viel wie:
Ist das Ziel erst mal gesteckt, ist es egal wie lang und uneben der Weg ist!
Wie Recht doch dieser unbekannte Poet hatte. Nahmen doch auch wir etliche Strapazen auf uns, um versteckte Orte zu finden und mit Menschen zu reden, die anders leben und denken.
Wir wollten den Platz suchen gehen, wo sich die Erde noch ein wenig langsamer dreht.
Folgt uns auf unserer Reise durch Südostasien
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