Das Zentrum von Singapur
Das Zentrum von Singapur Das einstige Zentrum Singapurs liegt um die Mündung des Singapur Rivers. Hier sieht man wieder das moderne Singapur. Riesige Wolkenkratzer haben das alte verdrängt. Am North…
Das Zentrum von Singapur Das einstige Zentrum Singapurs liegt um die Mündung des Singapur Rivers. Hier sieht man wieder das moderne Singapur. Riesige Wolkenkratzer haben das alte verdrängt. Am North…
Orientalisches Flair in Singapur Die Arab Street bildet den Mittelpunkt des arabischen Viertels. Die Sultan-Moschee mit der goldenen Kuppel ist das Wahrzeichen des Viertels, hier ist die Gegend der moslemischen…
Ein Hauch von Singapur Nirgendwo sonst wird an die Nase mehr Anforderung gestellt als in diesem Viertel. Der Duft von Jasmin, frischem Curry und Räucherstäbchen lassen die Sinne taumeln. Geschäftstüchtige…
Tee & Tourismus 1885 entdeckte William Cameron das von hohen Gipfeln umgebene Plateau. Er war es, der dieser Gegend seinen Namen gab. Kurz darauf kamen die Teepflanzer und Farmer in…
Die Batu Caves gelten als zentrale Kult- und Gebetsstätte der Hindus. Sie liegen etwa 12 Kilometer nördlich und sind mittlerweile in der ganzen Welt bekannt. Ende Januar/Anfang Februar findet hier…
Wieder waren wir auf der Suche nach einem Gästehaus. Zwischen der Pudu Raya-Busstation und Chinatown gibt es für den Traveller die meisten Möglichkeiten. Nachdem wir im Backpacker’s Traveller Inn kein…
Für die meisten hier in Deutschland ist die Urlaubszeit wohl vorbei. Wer jetzt noch gehen kann, darf sich glücklich schätzen. In den meisten asiatischen Regionen beginnt die schöne Zeit…
Liebe Reisefreunde, zuerst einmal muss ich mich für die lange Pause entschuldigen, aber nun kann es wieder weitergehen - auf den Spuren der Traveller - entlang der Ostküste durch Malaysia!…
Cherating ist ein angenehmer, kleiner Ort direkt am Meer und das Beste, was wir bisher in Malaysia erfahren haben. Wir sind etwa in der Mitte Malaysias, uns gegenüber an der Westküste ist Kuala Lumpur.
Cherating ist der Treffpunkt an der Ostküste für Traveller und zu vergleichen mit Krabi in Thailand oder Nha Trang in Vietnam, auch wenn längst nicht so viel los ist, wie an den beiden anderen Orten. Aber inzwischen wurde der idyllische, kleine Ort auch vom europäischen Tourismus heimgesucht. So sind Bungalowanlagen entstanden, es gibt zahlreiche gute Restaurants, Verkaufsstände für Batik, Sarongs und andere Sachen, Dschungeltouren und Surfkurse werden angeboten – und es gibt die richtig teuren Ressorts wie zum Beispiel der Club Med. Diese teuren Anlagen haben ihre Privatstrände, für Außenstehende unzugänglich, was nicht unbedingt für eine nette Atmosphäre sorgt. (mehr …)
Auch von dieser Stadt an der Mündung, wo der Terengganu-Fluss ins Meer fließt können wir berichten, dass es sehr konservativ zuging, aber nicht mehr ganz so streng wie in Kota Bharu.
Durch die Ölvorkommen und Gasförderung hatte sich diese Stadt weiterentwickelt. Neue Straßen, Einkaufszentren und Verwaltungsgebäude wurden gebaut.
Von der Mündung des Flusses konnte man Boote für Rundfahrten mieten. Beim Überqueren der Straßen musste man hier verdammt aufpassen. Schon von weitem hörte man das Heulen der Motoren. Idiotische Jugendliche rasten mit Freude durch die Straßen und hatten es sich wohl zum Hobby gemacht, interne Rennen zu veranstalten und Leute zu erschrecken wenn nicht gar zu verletzen.
Auch Kuala Terengganu war keine schöne Stadt, aber es gab wenigstens einige Orte, um dem „strengen, sittlichen“ Leben der Moslems zu entfliehen, und das war überall, wo Chinesen waren. Auch das andere deutsche Pärchen, das hier in der Gegend unterwegs war, schloss sich uns an. Good luck hieß das Restaurant des Chinesen – tja, viel Glück brauchte man, um an der nördlichen malaiischen Ostküste ein Bier zu finden. Hier bekamen wir es und dazu köstliches chinesisches Essen – süßsauer, nicht scharf.