Wie gut kennst du Thailand – das Thailand Quiz?
Mach mit beim Thailand Quiz! Wenn du alle 9 Fragen bei unserem Thailand Quiz richtig beantwortest, dann bekommst du mein E-Book "Traumziel Thailand" geschenkt. 9 Fragen deshalb, weil die 9…
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Langsam schlängelt sich der alte überfüllte Bus die steilen Serpentinen hinauf. Zum Glück haben wir einen Sitzplatz bekommen, die Fahrt zieht sich hinaus und der Bus ist niedrig. Wegen der…
An der Ostküste herrschen andere Gesetze als im Westen. Hier beherrscht der Islam das tägliche Leben. Besonders in Kota Bharu, das sozusagen als Hauptstadt des nördlichen Teils der Ostküste gilt, ist das allgegenwärtig. Die Frauen halten sich bedeckt und verschleiert, Bikini und Shorts sind verpönt und auch bei Touristen nicht gern gesehen und Alkohol ist eine Sünde. Während des Ramadan bleiben die Restaurants tagsüber geschlossen und man geht zum Beten, wenn der Muezzin fünf Mal am Tage ruft. Für einige Objekte gilt Fotografierverbot (z. B. der Sultanspalast Istana Balai Besar). Auch das Betreten der Moscheen ist den ungläubigen Nicht-Muslimen verwehrt. An keinen religiösen Stätten wurde uns ein Besuch verweigert, nicht in den hinduistischen Tempelanlagen, nicht in den christlichen Kirchen und schon gar nicht in den buddhistischen Pagoden – aber nie haben wir einen Fuß in eine Moschee setzen dürfen.
Oft wurden wir schon in der Nähe der Moschee abgeschirmt mit dem Hinweis: „Fotografieren und Betreten für Nicht-Muslim strengstens verboten“.
Aber, sei’s wie’s ist – so ist es eben in Gegenden, die dem strengen Reglement des Islams unterliegen. Wer sich für diese Ecke Malaysias entscheidet, muss sich unweigerlich ein wenig umstellen und anpassen, um bei den Einheimischen nicht in Ungnade zu fallen.
Hier an der Ostküste lernt man das eigentliche, das traditionelle Malaysia kennen – wo Drachensteigen und der Umgang mit dem Kreisel nicht als Spiel sondern als Kunst gehandhabt werden, wo Kunsthandwerk, Musik und Schattenspiel einen großen Teil des Lebens bestimmen, wo immer noch die Fischer in ihren alten, kleinen Holzbooten frühmorgens in der Hoffnung hinausfahren, einen guten Fang zu machen. Hier an der Ostküste ist alles beim Alten geblieben. (mehr …)
Ich wünsche allen ein frohes Neues Jahr, viel Glück, Gesundheit und wunderschöne Urlaubstage, Wochen oder Monate. Viel Spaß, auf euren Thailandreisen oder in Malaysia, Indonesien, Afrika, Amerika oder sonst wo…
Liebe Reisefreunde, aus aktuellem Anlass zum 85. Geburtstag des thailändischen Königs möchte ich einen kurzen Beitrag dazu schreiben.
König Bhumibol hat am 5. Dezember Geburtstag – in diesem Jahr wurde er 85 Jahre alt.
Von keinem anderen Land der Welt habe ich erfahren, dass ein König so verehrt wird, wie dies das thailändische Volk mit ihrem König tut. König Bhumibol sitzt nun seit über 65 Jahren auf dem Thron und wird wegen seiner vielen Projekte, die er in dieser Zeit angestoßen hat, tief verehrt und respektiert – und das, obwohl er gar nicht in Thailand geboren wurde, sondern in den USA.
Nach dem Tod seines Vaters wurde Bhumibol zusammen mit seinem älteren Bruder 1933 von seiner Mutter zur Ausbildung in die Schweiz gebracht.
1938 kehrte er und sein Bruder für 2 Monate nach Thailand zurück – aber erst ab 1945 lebten die beiden wieder dauerhaft in Thailand.
Am 28. April 1950 heiratete Bhumibol Sirikit Kitiyakara, mit der er bis heute glücklich verheiratet ist.
Der König zeigte sich immer eng mit den Menschen des Landes verbunden. Schon als junger König war er überall im Lande unterwegs und startete viele Projekte, die das Leben der armen Bevölkerung verbessern sollten – so zum Beispiel für landwirtschaftliche Projekte wie dem Bau von Staudämmen, Vieh- und Fischzuchten, Bewässerungen, Gesundheitswesen und vielen mehr.
Politisch ist das Land tief gespalten, immer wieder gibt es Aufstände, bei denen Menschen sterben. (mehr …)
In diesem Artikel wird es etwas persönlich – ich möchte dir weiter von meiner Reise erzählen, was so alles passieren kann, wenn man Auf den Spuren der Traveller ist!
Zu meiner Enttäuschung fuhr der Bus nicht über die schöne Brücke sondern mit der Fähre hinüber zur Insel. Irgendwo in einer unscheinbaren Straße in Georgetown mussten wir dann aussteigen. Wir wussten damals nicht, dass dies die Straße der Traveller war.
Ein paar Häuser weiter hört man den Muezzin zum Gebet rufen, während hier in Chinatown in einem Tempel Räucherstäbchen abgebrannt werden.
Ein Hindu trägt ein T-Shirt mit den Symbolen aller Religionen und in der Mitte steht:
„Es gibt nur einen Gott“
Wieder die altbewährte Methode – ich wartete beim Gepäck und Claudia ging mit Arina, die wir in Hat Yai getroffen hatten, auf Zimmersuche. Ein Pärchen aus Kroatien suchte nach dem gleichen Prinzip, das Mädchen blieb beim Gepäck und der Junge ging auf die Suche.
Es ist nichts los auf den Straßen, alles ist totenstill. Die meisten Geschäfte haben geschlossen – „Chinese New Year“.
Und extra deswegen sind wir hierhergekommen, aber alles scheint sich innerhalb der Familien abzuspielen. Nur die Zimmerpreise sind wegen der Feiertage ein Drittel höher als sonst.
Wie wir später erfuhren war nicht nur das Chinesische Neujahr, sondern wir waren auch noch in der Fastenzeit – dem Ramadan – der Moslems. (mehr …)
Penang – eine Brücke verbindet
Nachdem wir auf unserer Reise von Thailand über Laos, Vietnam im Süden Thailands gelandet waren, zog es uns weiter auf den Spuren der Traveller entlang einer der klassischen Routen nach Malaysia.
Der Bus brachte uns nun zur Überfahrt nach Benannt.
Penang liegt vor der malaiischen Nordwestküste und gilt als das Tor zu Malaysia.
Die 13,5 Kilometer lange Penang-Bridge führt von Butterworth nach Georgetown auf die Insel, man kann aber auch die Fähren nehmen.
Nach Penang geht man nicht nur der Strände wegen, da gibt es schönere – zum Beispiel auf der 100 Kilometer nördlich gelegenen Insel Langkawi. Außerdem sorgen die Industrieanlagen und der Hafen nicht gerade für die beste Wasserqualität. (mehr …)
Viele, die einen Thailandurlaub machen, möchten auch nach Malaysia reisen – besonders für Rucksackreisende ist es eine der klassischen Travellerstrecken.
Bevor es über die Grenze geht, hier noch eine kleine Geschichte, die euch zum Nachdenken anregen soll.
Von den Inseln im Süden Thailands ging die Fahrt mit einem Minibus weiter nach Hat Yai. An der Bushaltestelle lernten wir ein Mädchen aus Holland kennen. Ihr Name war Arina. Sie sprach perfekt Deutsch und nun waren wir zu dritt unterwegs.
In Hat Yai mieteten wir uns in einem netten Chinesenhotel in einem geräumigen 3-Bett-Zimmer ein und kamen so zu einer billigen, sauberen Unterkunft, sogar mit warmem Wasser.
Wir machten noch eine kurze Stadtbesichtigung, aber nur in der Umgebung des Hotels. Hat Yai sollte uns nur als Umsteigestation nach Malaysia dienen. (mehr …)
Während der Reise:
Um günstig vom Flughafen wegzukommen, hier eine gute Seite rund um den Flughafen, Bahn- & Busverbindungen: http://www.thailand-ticket.de/airport-thailand/
Wenn du in Südostasien auf deiner Reise unterwegs bist und auf Zimmersuche bist, dann gehe in ein Internet-Cafe und informiere dich über die Zimmerpreise. Glaube nicht alles, was am Schalter gesagt wird – uns ist es öfters passiert, dass die Preise im Internet erheblich günstiger waren als am Schalter im Hotel (trotz Handeln). Dann haben wir eben im Internet-Cafe gebucht.
Flüge findest du sehr günstig bei Air Asia! Dies ist zwar eine Billigfluglinie, aber keine Absturz-Airline. Der Sitz von Air Asia ist in Malaysia und wie auch Malaysia Airline gehört Air Asia zu denen mit einem hohen Standard.
Ich habe nicht eine schlechte Erfahrung gemacht und wurde immer höflich und relativ pünktlich befördert.
Die Buchung sowie der Check-in sind problemlos – man bekommt eine Beförderungsnummer, geht mit dem Ausweis und der Nummer an den Schalter – und das war es.
Die Flugpreise sind manchmal günstiger als der Zug – so bin ich mal günstiger von Kuala Lumpur nach Phuket geflogen, als es mit dem Zug gekostet hätte – und obwohl ich ein Fan der Bahnreisen bin, überlegt man sich dann schon, ob man fliegen oder Bahn fahren soll.
Es gibt sehr oft Special Prices!
Mit deinen Fotos, die du im Urlaub geschossen hast, kannst du relativ leicht Geld verdienen, wenn diese Bilder die nötigen Voraussetzungen erfüllen – deshalb fotografiere bewusst und knipse nicht nur. Das meiste macht eigentlich eine mittelmäßige Kamera schon alleine.
Mein Tipp: Für die schönsten Tage im Jahr – wenn nicht im ganzen Leben – sollte man an die richtige Fotoausrüstung denken. Digitalkamera ist klar. Aber, mit welcher Kamera werden deine Urlaubsbilder am schönsten – Kleinbildkamera oder Spiegelreflex? (mehr …)
Geld sparen und durch Thailand reisen – wie im letzten Artikel versprochen!
In diesem Artikel gebe ich dir Beispiele und Adressen an die Hand, wie du vor, während und nach der Reise Geld sparen, ja und sogar Geld verdienen kannst.
Der ultimative Spartipp ist Urlaub zum Nulltarif! Wer seinen Urlaub schon im Vorfeld nach diesem Ratgeber plant, spart definitiv eine Menge Geld – nicht nur für Menschen, die nach Thailand reisen, dies gilt für jede Reise.
Wer kein Geld für sein Vorhaben zur Verfügung hat und Sponsoren sucht, der sollte sich über Crowdfunding Gedanken machen.
Rabattgutscheine für den Urlaub gibt es hier – vergleichen lohnt! (mehr …)